Wil I. Städing wird am Dreikönigstag 2018 proklamiert

24.06.2017 - Noch knapp sechs Monate bleiben Wilfried „Wil“ Städing, dann schlägt seine große Stunde. Am Samstag, 6. Januar 2018, wird der vereinslose Karnevalist Brander Bürgerprinz. Und während seiner Session als Narrenherrscher veranstalten die Brander Unterbähner den 50. närrischen Lindwurm durch den Stadtbezirk Brand.

„Jetzt bin ich am Ziel meiner Träume“, freut sich Wil Städing nach seiner Ernennung durch das Komitee „Brander Prinz“. Er habe schon immer Prinz werden wollen und kann in der kommenden Session seinen Wunsch realisieren. Karneval wurde ihm in die Wiege gelegt. Sein Vater Willi Städing hat bei den Brander Karnevalsumzügen häufig die Pferde der Prinzengarde „Brander Stiere“ begleitet und den Bazillus Karneval an seinen Sohn weitergegeben. In Gedenken an seinen Vater wird er als Wil I. - eine Ableitung der Vornamen Willi und Wilfried - die Brander Jecken anführen.

Unterstützt wird der 39jährige Automobilkaufmann von seinen Hofstaatmitgliedern Madeleine Hamacher, Harry Garius, Marion Gottfried, Thomas Heeren, Sandra Meissner und Dirk Wetzig. Das Casting nach weiteren Hofstaatmitgliedern ist abgeschlossen, aber er freut sich über jeden Interessenten, der noch aktiv mitmachen möchte.

Die Session des 24. Brander Bürgerprinzen wird unter dem Motto stehen „Malle ade - Brand Olé“ - mehr möchte er nicht vorwegnehmen. Das Prinzenspiel stammt aus der Feder von Rita Breuer und die Sessionslieder werden im Tonstudio von Tom Bräutigam und Michael Matuschek aufgenommen. Die Prinzenorden werden von Guido Diefenthal und Sascha Zartenaer (Orden Exklusiv) entworfen und hergestellt. Der Reinerlös der Benefiz-Aktion fließt in einen Fond zur Unterstützung Brander Senioren.



Zurück zur Übersicht