STAWAG Alaaf: Kamelle für sechs Karnevalsgruppen

21.02.2017 - Dieses Jahr wird es ganz schön orange beim Rosenmontags- und Kinderzug. Grund sind 75.000 Tüten hochwertige Gummibären, die die glücklichen Gewinner des Karnevalsförderpreis „STAWAG Alaaf“ werfen werden. 44 Karnevalsvereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen hatten sich zuvor bei dem Online-Wettbewerb für Wurfmaterial für den Aachener Karneval beworben. 36.000 Menschen haben mitgemacht und mit ihrer Stimme ihren Verein bis zum letzten Tag des Wettbewerbs unterstützt..

„Oche und Fastelovvend – das gehört einfach zusammen“, sagt Andreas Maul, Vertriebsleiter bei der STAWAG. „Schon lange sind wir im Karneval aktiv und unterstützen einige der großen und kleinen Vereine. Unser Wettbewerb „STAWAG Alaaf“ findet auf Grund der positiven Resonanz des letzten Jahres bereits zum zweiten Mal statt. Gerade das Beschaffen des Wurfmaterials stellt viele Gruppen bislang vor eine Hürde.“

„Der Aachener Straßenkarneval ist jedes Jahr ein Höhepunkt der Session“, so Frank Prömpeler, Präsident des Festausschusses Aachener Karneval (AAK). „Ich freue mich besonders, dass die STAWAG ihren Wettbewerb ein zweites Mal aufgelegt hat und viele Gruppen und Vereine mit Wurfmaterial unterstützt.“

Am 16. Februar 2017 endete der Wettbewerb. Die meisten Stimmen fielen auf folgende Gruppen:
1. Platz Rhein-Maas-Gymnasium (30.000 Tütchen)
2. Platz Montessorischule Reumontstraße (20.000 Tütchen)
3. Platz Katholische Grundschule Hanbrucherstraße (10.000 Tütchen)
4. Platz Gemeinschaftsgrundschule Am Höfling (5.000 Tütchen)
5. Platz Heinrich-Heine-Gesamtschule (5.000 Tütchen)

Die STAWAG konnte auch ihr Versprechen der Sonderpreise einlösen, sofern die Marke von 3 000 Fans auf der Facebook-Seite der STAWAG erreicht wird. Per Losentscheid ging der Sonderpreise mit 5.000 Tütchen an den Trommler und Pfeifferkorps Aachen-Burtscheid.

Teilnehmen konnten alle Vereine, Gruppen und Initiativen, die sich bis zum 24. Januar 2017 beim Online-Wettbewerb „STAWAG Alaaf“ angemeldet hatten. Auf der gleichen Internetseite wurde dann vom 24. Januar bis zum 14. Februar abgestimmt, vom 14. bis zum 16. Februar fand ein Finale unter den zehn Bewerbern mit den meisten Stimmen statt.



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